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Mittwoch, 4. Januar 2017

Gardenroute Part II - Mossel Bay bis George

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Muizenberg um Mike abzuholen. Natürlich konnten wir uns einen kurzen Abstecher zum Strand nicht entgehen lassen.


Wir fuhren ein ziemlich langes Stück bis wir in Mossel Bay ankamen. Mossel Bay wird auch der "Anfang" der Garden Route genannt da es das erste grössere Stätdchen an der Gardenroute ist. Es gäbe einen sechstündigen Trail an der Küste entlang welcher wunderschön sein soll, aber da es für uns schon zu spät war den ganzen zu machen, da gewisse Strecken über Nacht abgeschlossen werden, marschierten wir eine Stunde hin und zurück.


Am Abend traffen wir Fanny und Nelson, ein Franzose der mit Fanny mit dem BazBus unterwegs ist und lustigerweise mit Mike im Hostel in Kapstadt im gleichen Zimmer war, zu Abendessen.

Unser tägliches Frühstück im Guesthouse in George

Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug zu den Cango Caves. Die Cango Caves sind ein Höhlensystem mit einer Gesamtlänge von über vier Kilometer! Da man die Cango Caves nur mit einer geführten Tour besichtigen kann, haben wir uns für die zweistündige Adventure Tour entschieden in welcher man durch enge Spalten kriechen und quetschen muss wie z.B die sogenannte Letterbox welche gute 60cm breit ist und einige Meter lang. Wir sahen verschiedene Tropfsteine und unser Guide erzählte uns viel über die Entdeckung und Geschichte der Höhle.

Auf dem Weg zu den Cango Caves
Ein "Quetsch-Höhlen-Selfie" durfte natürlich nicht fehlen

Uuund Hajo ist mal weg
Ein Tron-Foto konnte ich mir nicht entgehen lassen;)

Am Abend mussten Mike und ich dringend Wäsche waschen und da es schon langsam spät wurde beluden wir die Waschmaschienen vor dem Einkaufen. Als wir zurück kamen war Mikes Maschiene schon bald fertig, aber meine wollte und wollte nicht aufhören zu waschen. Als sie endlich fertig war, wurde schnell alles in den Tumbler umgeladen doch auch dieser Vorgang schien endloss bis er endlich fertig war. Da wir langsam sehr hungrig und durstig wurden, haben wir schon mal ein Apero in der Laundry genommen und als der Tumbler endlich fertig war gingen wir, oder zumindest ich, beschwipst zurück in unser wunderschönes Guesthouse und fingen an zu kochen und verwöhnten uns mit einer guten Flasche Wein.

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