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Dienstag, 19. Juli 2016

Peru - Cusco

Wie glücklich und müde Simone und ich waren, als wir endlich in unserem letzten Flug von Lima nach Cusco sassen. Eigentlich ging bei allen drei Flügen alles gut, nur beim letzten Boarding waren wir überrascht, als zur Boardingtime niemand einen Wank machte, bis wir schliesslich merkten, dass das Gate vor einigen Minuten noch geändert hatte. Zum Glück war das neue Gate gerade nebenan, somit mussten wir nicht durch den ganzen Flugfhafen rennen. In Cusco angekommen waren wir froh, als wir endlich unser Gepäck vom Band nehmen konnten und uns auf die Suche nach einem Taxi machen konnten, denn wir waren schon seit 24 Stunden unterwegs. Im Hostel angekommen hatten wir Glück und konnten sogar schon früher einchecken und somit waren wir nach kurzem Frischmachen ready um Cusco zu erkundigen. Der nette Herr an der Rezeption gab uns einen guten Tip für ein Restaurant und nach einer leckerer Omelette mit Reis als Beilage machten wir uns auf den Weg um Wasser und Snacks für die morgige Reise zu kaufen. Ich staunte nicht schlecht an all den exotischen Früchten, aber am meisten war ich überrascht als ich entdeckte, dass es sich zwei Katzen mitten auf dem Gang gemütlicht gemacht hatten. 








Nach unserem Einkauf machten wir uns auf den Weg zum grössten Markt von Cusco.

Am Markt angekommen waren wir zuerst einmal geflasht von all den vielen Farben. Es gab jenste Alpaka-Pullover, -Schals und Souvenirs in den grellsten Farben.

Wir gönnten uns einen Fruchtdrink im Fruchtbereich und liessen danach ganz souverän die Fleischabteilung aus. Den nur schon das was ich von weitem sehen konnte genügte für mich als Vegetarierin schon. Ich konnte zwar kein Meerschweinchen erkennen, diese sollen hier ja der totale Renner sein, aber dafür einen Schweinekopf und allerlei tote Tiere die an einem Seil aufgehängt wurden. Ich denke den Gestank muss ich gar nicht erst erwähnen....

Wir begnügten uns wieder mit all den Kleidern und Taschen und nachdem wir uns ein paar Souvenirs und eine Chirimoya-Frucht erstanden hatten, ging es weiter zum Plaza San Fransisco. Dort genossen wir die Sonne und schauten dem Treiben der Menschen zu. Uns fiel auf, dass es extrem viele Streunerhunde gab aber diese alle sehr gesund und gut ernährt aussahen. Auch waren sie sehr zutraulich zu den Menschen und spielten vergnügt miteinander oder mit den einheimischen Kindern.

Wir staunten auch nicht schlecht, als zwei Damen mit einem winzigen Schaf vorbei liefen. Sooo niedlich das kleine Ding. Das kleine Schaf folgte ihnen auf Schritt und Tritt. Als wir ein wenig Hunger bekamen, wagten wir unsere gekaufte Chirimoya-Frucht zu probieren, den gemäss der Dame die sie uns verkauft hatte, sollte sie sehr sehr süss sein, und ja, ich kann zwar nicht genau sagen wie ich den Geschmack beschreiben soll , aber sehr süss war sie.




 






Nachdem wir unsere Bäuche vollgeschlagen hatten, ging es weiter auf den Plaza de Armas. Von hier aus wurde eim richtig bewusst, dass wir mitten in den Bergen sind. Wahnsinn wie hinter den Kathedralen die Berge imponieren.
Da wir um 18.00 Uhr ein Briefing mit einer Dame von Intertrip hatten (mit dieser Agentur hatten wir unseren Ausflug zum Macchu Picchu gebucht) machten wir uns auf zum Hotel in welchem wir dachten, dass das Briefing stattfinden würde. Nur leider hätte es in unserem Hostel stattgefunden und nachdem niemand aufgetaucht war und die freundliche Dame von der Rezeption ein Telefon gemacht hatte, tauchte sie doch noch auf und klärte uns über die nächsten zwei Tage auf.
Mit grosser Vorfreude auf die nächsten Tage machten wir uns auf ins Hostel und gingen bald mal schlafen, den morgen würden wir schon früh abgeholt werden.




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